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Smili-2.oranje.kl.
Smili-3.rot.kl.
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Smili-5-violet.kl.
Smili-6.blau.kl.
Smili-7.turkis.kl.
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Smili-6.blau.kl.
Smili-7.turkis.kl.

 

Gott ist Licht und Liebe

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Hilfe in der Not

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218. Chin. Meister + Lehrlinge. 60-80cm

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357  Vögel 25-100 cm

Nach einem Jahr kehrte ich dann wieder nach Europa zurück und ab 1969 war ich in  einer privaten Dekorationsschule in Bad Harzburg. Ich wollte etwas mehr über Dekorationen in Juwelierschaufenstern  lernen aber bemerkte schnell, dass ich schon mehr wusste als der Lehrer. Er versuchte mir dauernd etwas Anderes bei zu bringen, was nichts mit Juwelierschaufenstern zu tun hatte. Die anderen Lehrlinge verachteten mich und versuchten mich lächerlich zu machen, weil ich kein Bier trank nicht rauchte und keine schrägen Witze mag. Nach einem Monat verliess ich diese „Schule“.

Ich hörte von einem Atelier in Frankfurt, wo Dekorationen im Goldenen Schnitt für Juwelierschaufenster in Europa hergestellt wurden! Viele Juweliere in Europa waren  für diese Dekorationen abonniert, die monatlich in einer Zeitschrift herausgebracht wurden. Die Juweliere konnten so ganz leicht ihre Schaufenster, nach den Zeichnungen und mit den mitgelieferten Dekorationsstücken, selbst einrichten.

 Ich ging also nach Frankfurt und bewarb mich um eine Stelle dort für ein Jahr. Der Chef persönlich (Geschäftsführer + Dekorateur) wollte mich testen und ich sollte einen Ring in ein provisorisches Schaufenster plazieren. Es war ein grosser Tisch von ca. 90-200cm.

Ich nahm den Ring und stellte ihn in das “Schaufenster” wo ich das Gefühl hatte, “so fülle er diesen Raum aus”. Der Mann nahm ein Massband und prüfte die verschiedenen Abstände. Er verzog keine Miene und ich sollte es noch einmal machen. Ich stellte den Ring auf  einen anderen Platz. Wieder begann die genaue Messung von dem immer aufgeregteren “Goldenen-Schnitt-Vermesser”! “Nocheinmal!”rief er und wieder kam das Nachmessen..... Er guckte mich dann verblüfft an und sagte...”Sie MÜSSEN eine Künstlerin sein, weil alle Masse der unterschiedlichen Platzierungen des Ringes,, sind millimetergenau im Goldenen Schnitt!” Na ja, dachte ich... da habe ich mal wieder Glück und viel Hilfe “von oben” bekommen. Ich glaubte noch lange nicht daran das ich eine Künstlerin sein könnte.

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359 Elfen  25-100 cm

Die Entwürfe und die Fertigstellung der Dekorationen  für die verschiedenen Juwelierschaufenster habe ich gerne gemacht. Für eigene Entwürfe bekamen wir (noch zwei andere junge Frauen arbeiteten an den Dekorationen) eine Provision wenn es im Abo-Heft aufgenommen wurde. In dem Heft wurden die von uns gestalteten Dekorationen, inklusive der Schmuckstücke, millimetergenau eingezeichnet, damit der Juwelier nur die Dekorationstücke und den Schmuck nach der Zeichnung in sein Fenster hinein zu legen brauchte

Er bekam dazu eine durchsichtige Folie mit den Massangaben mitgeliefert. Man sollte diese über die Zeichnung  legen, um alles genau ausmessen zu können. Es war ein wunderbares System. Und ich fand es herrlich die verschiedenen Dekorationen zu zeichnen und anzufertigen.

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Goldenes Engelslicht

Die himmlischen Helfer

248. 30-40 cm.

 

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Einmal reiste ich mit dem Chef  nach Paris, wo wir eine ganze Einrichtung für ein Juweliergeschäft  nach dem Goldenen Schnitt machten und selber auch einrichteten. Es war immer wieder überraschend, wie harmonisch die Räume wurden.

Diese Masse des Goldenen Schnittes waren Berechnungen von Le cor Busier, der ganze Kirchen und Häuser danach gebaut hatte. Die ursprünglichen Masse stammen von den Verhältnissen der Bäume, Blüten und Pflanzen und auch v. dem menschlichen Körper. Es sind auch die Masse die einem wirklichen Künstler “innewohnen”.  In Frankreich nahm mich mein Chef dann mit zu einer grossen Kirche mit dicken Säulen im Innern. Es spielte gerade einen Orgel und er sagte mir, ich solle mal eine Säule berühren. Ich tat was er sagte und spürte, dass diese dicke Säule vibrierte!!! Er meinte daraufhin, dass die früheren Architekten die Kirchen so bauten, dass diese Vibrationen auftraten und den Menschen beim zuhören der Orgelmusik eine “extra Portion” Energie gab. An einem anderen Tag nahm er mich mit auf einen Vortrag, den er  über den Goldenen Schnitt hielt. Die Zuhörer waren meist französische junge Männer. An Hand meines Körpers (!) wollte der Chef seine Messungen unterstreichen! Na ja... ich war damals nicht unbedingt hässlich, und hyperschlank war ich schon....aber auch  sehr schüchtern.. !

Es gab eine Liste der verschiedenen Masse, die er auf die Tafel geschrieben hatte, damit die Männer es kontrollieren konnten, während er mich “ausmaß”!!! Er mass zuerst meine Finger, im Verhältnis zu meiner Hand Es stimmte, die Männer nickten begeistert. Dann mass er meine Hand in Verhältnis zu meinem Unterarm. Dass stimmte auch! Noch mehr Begeisterung kam von den Männern. Der Arm wurde dann wieder im Verhältnis zum Körper gemessen etc. etc. Als er dann schliesslich beim ganzen Körper angelangt war, und das Mass nicht stimmte weil ich vor lauter Schüchternheit bei so vielen grinsenden jungen Männern, nicht mehr so richtig gerade stand (!!!!). Er zog meine Schultern nach hinten sodass meinen Busen nach vorne und in die Höhe schoss, und klapste mir  auf meinen Po sodass ich wieder gerade stand und sagte: ”Ja..sooo stimmt es wieder” . Ich hätte in den Boden versinken können und hatte dann zu meinem Bedauern auch noch einen hübschen roten Kopf bekommen. Smili-8.gold.kl.   Ich liebte die Arbeit und die interessanten Veränderungen, aber nach ca. einem Jahr hatte ich genug gelernt und wollte eventuell selbst etwas “Anfangen” auf dem Gebiet der Juwelierschaufensterdekoration und ging zurück in die Niederlande.

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920B. Sehnsucht nach der anderen Hälfte

1970 wohne ich dann in Den Haag und dekoriere selbständig die Schaufenster der verschiedenen Juweliere. Jeden Monat bin ich dann auf der Utrechter Handelsmesse, dekoriere das Fenster vom Messestand meines Vaters und noch ein paar andere Juweliergeschäften. Aber es gibt keinen grossen Andrang von Kunden       

Ich bin in eine Krise. Es war zu viel passiert, ohne dass ich es alles verarbeiten konnte. Ich verkrafte es nicht mehr, dass ich anscheinend anders bin, anders denke und handele als die anderen Menschen und dachte, ich muss wohl verrückt sein und ging zum Psychiater! Smili-7.turkis.kl.

Der  Psychiater ist auch ein , Astrologe und Berater. Wie ich dann später noch herausfinde, auch  Magier und „Sphärenwanderer“. (Eine Person, die in ihrem geistigen Körper herumwandern und Andere besuchen kann, ohne dass sie es wissen.)

Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl das er mir helfen konnte und nach drei Besuchen ging ich nicht mehr hin. Er hatte mir geraten einen Mann zu „nehmen“.  Ich sank noch tiefer in die Krise hinein. Sex ohne Liebe?! Unmöglich... Sex war für mich nur denkbar mit Liebe und Zuneigung und nicht nur um eine gymnastische Übung zu vollbringen nur um die für mich dann zweifelhafte Lust zu erhalten.

Natürlich hatte ich auch Träume von einem Märchenprinzen, aber das, was ich unter einem Traummann verstand, war anscheinend nicht in meiner Sichtweite. Allerdings hatte ich dies wohl selbst durch meine Gedanken verursacht.

Ich hatte mir nämlich schon in sehr jungen Jahren vorgenommen nicht zu heiraten, weil ich spürte, dass das was ich tun sollte (was das Göttliche mit mir vor hatte), ich nur machen konnte, wenn ich alleine war und nicht für einen Mann zu sorgen hatte. In meiner Generation war es ja noch üblich  dass die Frau zu Hause” Kind und Küche” betreute.

Wenn 2 Auren so nah und so lange beisammen sind, wie kann sich dann der Einzelne weiter entwickeln.! Das kann nur geschehen, wenn  es sich um  zwei geistig gleichaltrige und “gleichbewusste” Personen handelt. Aber das was mir an Männern so begegnete, war nicht das, was ich ein Leben lang um mich haben wollte, So gab ich diesen Gedanken auf. Ich hatte wohl nicht die Anziehungskraft für die richtigen Männer auf dieser Erde und die Liebe die ich suchte, war anscheinend nur “im Himmel”, in geistigen Höhen zu finden.

Aber wie gesagt, durch meine eigenen Gedanken, nicht heiraten zu wollen, hatte ich auch keine Anziehungs- kraft für die richtigen Männer. Und es verliebten sich in mich jene, die nicht zu mir passten. So simpel ist dass....

Die Schwingungen der Stadt mit all ihren negativen Kräften, tat mir nicht gut und als medialer Mensch hatte ich noch nicht gelernt damit um zu gehen.

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Eines Nachts träumte ich, dass ich durch eine Strasse lief, erschöpft und müde war. Auf einmal spürte ich, das eine “Wesenheit” aus einer grösseren Entfernung mir einen “Strom von Kraft und Energie” zuschickte. Im nächsten Moment ist diese Wesenheit neben mir. Ich konnte kein Gesicht sehen, weil er doch viel grösser  als ich war und sah nur ein silbernes  Leuchten und spürte eine unbeschreibliche Liebe, die mich ganz durchströmte und umringte. Ich “trug” dieses wunderbare Gefühl und diese Liebe eine mehrere Tage mit mir und es gab mir Kraft und Zuversicht.

Erst ca. 40 Jahre später durfte ich wissen wer diese wunderbare Wesenheit gewesen ist. In einer Vision sah ich ein liebevolles Engelsgesicht. Und wiederum schickte er mir seine unendliche Liebe.

Ja... das kann nur mein “Engel” sein.

Es ist eine unbeschreibliche Liebe, die ich hier auf der Erde noch nie gespürt habe von den Menschen.

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944.  Mein “Engel” 80- 100 cm

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inge.ying+yang-12.5.

Da war es wieder, die zwei Hälften, die zusammen gehören.

Die Suche nach der anderen Hälfte ist auf dieser Erde, dem Planet der Dualitäten, immer das wichtigste Thema. Die LIEBE. Es dreht sich im Grunde doch um nichts anderes.

Es geht aber auch darum diese andere Hälfte, IN SICH SELBST zu finden. Das Männliche  und das Weibliche, was in jedem Menschen vorhanden ist.

Jede Frau hat auch einen männlichen Teil in sich, den es zu entwickeln gibt. Damit wir nicht nur liebe Putzfrauchen bleiben, sondern auch “unseren Mann” stehen können. Das heisst dann aber nicht, dass die Frau nicht Zuhause bleiben, und ihren Mann und ihre Kinder versorgen kann!!!

Und jeder Mann hat eine weibliche Seite in sich, die es zu entwickeln gibt, damit der Mann sich nicht immer wie ein Krieger und ein Macho aufführen braucht, sondern auch das zartere, empfindsamere, Weibliche in sich entdeckt und fördert.

So entsteht dann ein Gleichgewicht und auch ein viel grösseres Verständnis zwischen Mann und Frau und Hoffnung für die Harmonie auf Erden.

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Copyricht © Wivica Fürstner   Tel. 07660 - 920134