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Gott ist Licht und Liebe.
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In jeden Menschen ist einen Christus vorhanden der zu LEBEN es gilt so wie es Jesus Christus vorgelebt hat.
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Bild Nr. 144. 60-80 cm.
“Christus in DIR”
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Die Ersten Jahre meines Lebens
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Meine Autobiografie in verschiedenen Folgen mit meinen Bildern.
Ganz Unten über Reinkarnation und was ist Reinkarnation.
Göttlicher Vater- Mutter der du bist in mir und überall, ich danke dir für deine Liebe, und dafür, dass du mich Lenkst und bechützt auf allen meinen Wegen. Führe und Wirke auch weiterhin durch mich hindurch, damit ich ein Kanal sein kann, der deine Liebe, Kraft und Weisheit und dein Licht, weitergibt an die Menschen denen ich begegne. Damit die Bilder die ich male und alles andere was ich schaffe, durchtränkt ist mit deinem Licht und deiner Liebe, die auf den Betrachter überströmen, sodass es die Menschen erhellt, erquickt und sie fördert den Weg zu dir zurück zu finden und sie frohen Herzens ihre Wegen weiter wandern. SO SEI ES.Ich danke dir Göttlicher Vater- Mutter in und um mich herum für alle diese meine Gaben.*
Bitte liebe Leser und Leserinnen, da ich eine Niederländerin bin, bin ich schon froh wenn ich einigermassen meine Geschichten in Deutscher Sprache auf Papier bringen kann. Ich bin mir aber auch bewusst, das es oft voller Grammatik Fehler ist. Ich hoffe Sie verzeihen es mir, weil um jedes mal es von anderen verbessern zu lassen fehlt mir einfach die Zeit. Auch schon weil ich öfters mal was verändere und ich dann auch nicht dauernd andere fragen möchte. Danke für Ihr Verständnis und viel spaß beim lesen. 
Seit ich hier in D- St. Peter auf dem Bauernhof (angebautes Wohnhaus) nähe Freiburger i. Br. wohne, genieße ich die Umgebung, die Menschen und dass ich wieder so malen kann wie ich möchte. Für mich ist es sehr wichtig wie ich wohne, weil ich am besten malen kann wenn ich ausgeglichen bin. Natürlich habe ich auch gemalt als ich nicht ausgeglichen war. Aber irgendwie hat die geistige Welt mich immer geholfen und war eine schützende Energie um mich herum die mich dann wieder in Harmonie brachte beim Malen. In meiner Jugend hatte ich noch nicht diese Ausgeglichenheit, und löste sich vieles beim malen. Die Bilder waren dann auch dementsprechend und habe später diese dunklen, unruhigen Bilder verbrannt. Gemalt habe ich eigentlich schon immer. Und so lange ich denken kann, wollte ich Menschen helfen zu diesem „Weg ins Licht“. Aber ich sollte ihn erst wohl selbst noch ein Stück gehen, Erfahrungen sammeln, Menschen kennen lernen und mich selbst kennen lernen und vor allem mich selbst akzeptieren lernen so wie ich bin, mit allen Vor- und Nachteilen. Und viele schmerzhafte aber auch freudevolle Erfahrungen sollte ich machen... Und dass geht immer noch weiter. Jeder Tag ist wieder ein neues Erlebnis und man kann sogar, oder vielleicht gerade, von Kindern so viel lernen. Als ich als junges Mädchen bemerkte, das viele Menschen nicht einmal an einer Göttlichen Energie glaubten, ging ich in den Wald der mein elterliches Haus umgab und sprach mit dem Göttlichen in mir und um mich herum:
„Göttlicher Vater-Mutter, hilf mir, auf meinem Weg zu: „Christus in mir“ und unterstütze mich, Menschen zu helfen auf ihrem Weg zu Dir ins Licht und in die Liebe. Wähle Du die Form aus, wie das geschehen soll.. Ich gehe meinen Weg und Du führst mich.“ Und so geschah es dann auch...
Immer wieder schickte Er mir seine ganz besonderen Helfer. Sicher 100 Mal bin ich umgezogen durch die halbe Welt. Ein halbes oder ganzes Jahr dort arbeitend wo ich gerade hin kam, überhaupt nicht ahnend, dass ich mit meinen Ölbildern die Menschen einmal erreichen würde. Ich wollte gerne malen und dachte wohl, nicht genügend Talent zu haben.... Also malte ich zur meiner eigenen Freude, und um meinem Inneren, meiner Philosophie und meinem Wissen und der Sehnsucht Ausdruck zu geben.
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Geboren wurde ich Wivica Margarethe Furstner (Ausgesprochen : Fürstner), als Mädchen am 4.5.1940 in den Niederlanden, in Zutphen an der IJssel, einem Nebenfluss vom Rhein. Ich weiss nicht viel mehr vom Krieg als das was man mir erzählte. Meine Mutter war in Deutschland geboren und so hatte sie (und auch wir) es nicht immer leicht als Deutsche in den Niederlanden.
1942, als ich 2 Jahre alt war, zogen wir um in das gerade fertig gebaute Haus meiner Großmutter in Eefde, Grenze Gorssel. Es war ein schönes Haus und nannte sich „Martinshof“ (der Hof der Martins, weil jeder 2 männliche Furstner Generation, Martin hieß) mit 2 Hektar Mischwald ringsherum. Ich glaube, es ist wohl einen Segen für Kinder, wenn sie auf dem Lande mitten in der Natur aufwachsen dürfen. Ich genoss in vollen Zügen die Natur und das Landleben.
Meine zwei Brüder, einer, 3 Jahre älter und der andere, 3 Jahre jünger und ich waren viel draussen und bauten Hütten in Bäumen und unter der Erde und wir genossen es wie die Affen von Baum zu Baum zu springen. Kratzer, Narben und blaue Flecken waren da nicht ausgeschlossen , aber das heilte schnell.
Meine Grossmutter wohnte mit uns im "Martinshof", bis sie Heimweh nach Den Haag und Scheveningen bekam und dorthin in einer Wohnung umzog ganz nah am Strand.
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Meine Mutter kam aus Mecklenburg in Deutschland und war künstlerisch sehr begabt und konnte wunderschön Sticken. Sie gestaltete für mich einmal ein wunderschönes Täschchen mit bunten Blumen darauf gestickt. Ich konnte es an einer Kordel über meiner Schulter tragen. Als echter „Stier“ liebte ich schöne Sachen und meine Mutter hat, denke ich mir, sehr viel zu der Entwicklung meines Schönheitsgefühls beigetragen.
Ihr Kunstgefühl half Ihr auch durch schwierige Zeiten hindurch, wo sie ihre wunderschönen Strohpuppen machte die sie dann herrlich „einkleidete“.
Später nähte sie alle unsere Kleider selbst, mit Stoffen die sie auf dem Markt holte, auch für die beiden Jungs. Meine Kleider verzierte sie oft mit wunderschönen Stickereien. Zum Arger eines Lehrers, der meinte dass solch schöne Kleider nicht in der Schule zu tragen seien Sie hatte sehr viel Phantasie und Kunstgefühl. Ihre Gedichte, die Sie nach dem Krieg schrieb , bringen mich immer wieder zu Tränen. Sie sind still und schön.
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Mein Vater war mehr der Geschäftsmann und sorgte sich, wie seine einzige Tochter sich wohl durchs Leben schlagen könnte. Von seiner Sicht aus hatte er gar nicht so unrecht. Er war dann auch sehr stolz als beim „Aquamarin Verlag", ein Märchenbuch heraus kam von Dr. Peter Michel, mit neun Ölbild drucken von mir darin.
"Der Verzauberte Aquamarin"
Erst ein Jahr bevor er starb machte er dann die „freudige Entdeckung“ dass er einigermassen verstand was ich wollte und machte und ermutigte sogar einer Freundin, dass, wenn sie Sorgen habe, sie mich anrufen solle, weil ich ihm anscheinend auch öfters auf der spirituellen und geistigen Ebene geholfen hatte.
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101. Freudige Entdeckung. 50-60 cm.
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Das Juweliergeschäft meiner Eltern in den Niederlanden in Zutphen war im Krieg verloren gegangen und Geld war auch keines da. Wir lebten also in dem Haus meiner Grossmutter zusammen mit ihr und den Helferinnen.
Aber bald hatte Sie, wie schon erwähnt, Heimweh nach den Haag und nach Oper-, Theater- und Konzertbesuchen. Sie nahm sich eine Wohnung für sich und ein Dienstmädchen in Scheveningen fast direkt am Strand. Ein oder zweimal im Jahr kam sie dann zurück zum „Martinshof“ um St. Nicolaus“ zu feiern und um sich neu einzukleiden in einem Modehaus wo ihr Geschmack bekannt war und für Sie eingekauft wurde.
Ach „Grootje“ was hatte ich dich lieb. Aber wie immer in meinem Leben, liebten die Menschen die ich gern hatte immer einen Anderen oder Andere, mehr. Das wahr wohl auch gut so, um mich auf das Leben vor zu bereiten.
Zum Glück war es mir damals gar nicht so sehr bewusst. Für die Anderen war ich wohl eine zu Verträumte, Unrealistische? War ich so schwer zu erkennen so anders?!
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Wir besuchten meine Großmutter in den Ferien und es war eine Wonne jeden 2 Tag irgendwo hin zu gehen. Es gab die “Mini Stadt Madurodam”, (Miniaturstatt in Den Haag ) den Zirkus, das Theater, Filme, das Schwimmen im Meer, etc. Nicht zu vergessen war das Feuerwerk welches jeden Donnerstagabend in der Saison am Strand gegeben wurde. Ich liebte meine Großmutter (Vaters Mutter) also sehr und aus der Zeit, in der wir auf dem Martinshof mit ihr zusammen lebten, erinnere ich mich oft an ihre Sprüche und zitiere sie gerne in Gesprächen mit Menschen. Wo immer ich später auch arbeitete, die Leute fragten mich manchmal “und was würde deine Grossmutter dazu sagen?“. Sie war immer froh, hatte viel Humor und eine bestimmte Weisheit. Seit Ihrem 72 Lebensjahr, gab sie jedes Jahr zu Ihrem Geburtstag ein Festessen in einem feinen Restaurant, für alle Familienmitglieder... Weil: "es könnte doch das letzte sein....!" Sie wurde dann 92 und sah sogar noch zwei Urenkelkinder.
Auf diesen Festessen wurde von den Enkelkindern etwas vorgeführt zwischen den verschiedenen Gängen und es war immer wieder spannend und lustig mit anzusehen.
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Ja es war ein wunderschönes Wohnen auf „Martinshof“. Alleine in der Natur war ich oft erfüllt von einer plötzlichen Glückseligkeit, die nichts zu tun hatte mit meinen familiären Umständen sondern einfach ein plötzliches Glücksgefühl. Es war mir als ob etwas aus höheren Ebenen mir diese Liebe schickte. Oft dachte ich:
"Warum bin ich ICH?"
Ich ging immer wieder in die Natur hinein und sammelte Moos und Blätter und Gräser etc. Hinten im Wald war ein grosses Loch, welches durch eine eingeschlagene V1 im Krieg dort entstanden war. Mit der Zeit war es ein Teich geworden und an den Rändern bewachsen. Ich saß dort oft und stellte mir vor dass dort lauter Nymphen, Elfen, Kobolde und andere Naturwesen herumflitzten und genoss deren Gegenwart.
Zum Glück war ich eine „Träumerin“, so drang es nicht so sehr zu mir durch wie sehr die Leute uns mieden u. a. weil meine Mutter eine Deutsche war, und die Menschen deshalb oft unfreundlich waren. Irgendwann ging das dann auch wieder vorüber und es war alles einigermassen vergessen und wurden sie geschätzt wegen Ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
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Aber für mich war das Leben wie ein Film den ich anschaute, der an mir vorbei flog ohne das ich manchmal richtig daran Teil hatte. Trotzdem war ich sehr anwesend aber anders als die Anderen. Ich lebte und beobachtete. Das Leben erfuhr ich als Erfahrung und Lernprozess und dieser Lernprozess konnte oft sehr schmerzvoll sein. Vor allem, weil ich mit Niemanden meinen Schmerz teilen konnte. Wer sollte es auch verstehen können, wo meine Schmerzen doch anscheinend auf einer ganz anderen Ebene lagen als bei den meisten Menschen.
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Eines Tages, sollte das Haus „Martinshof“ von innen angestrichen werden und solche Sachen machte meine Mutter immer selbst. Mein Vater war ja immer auf Reisen wegen seine Arbeit.
Wir waren inzwischen schon älter und durften. bzw. sollten mithelfen. Es war ein Riesenspass. Das grosse Wohnzimmer hatte Schwarz-Weisse Vierecken aus Linoleum am Fussboden und darüber lagen in der Wohnecke beim grossen Fenster Perserteppiche. Die wurden natürlich aufgerollt und abgedeckt damit keine Farbe darauf kommen konnte.
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Ess- und Wohnzimmers waren durch eine kleine Treppe miteinander verbunden. Die Decke war durch Streifen aus Kiefernholz in Quadraten eingeteilt, so das es eine Heiden Arbeit war die dazwischen liegenden weisse Flächen zu streichen. Irgendwann machten wir dann eine Verschnaufpause und ich weis noch dass ich auf so einem aufgerollten Teppich saß und meine Mutter auf einem abgedeckten Sessel die Jungs auf der Bank.
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Es war gerade Jemanden gestorben und wir sprachen mit meiner Mutter über Sterben und wie das danach wohl weiter geht. Sie war anthroposophisch interessiert (nicht "Ver-Steinert" aber voller Bewunderung für diese wunderbare Seele Rudolf Steiner") und erzählte uns von der “Reinkarnation” Ich war gar nicht erschüttert oder überrascht. Im Gegenteil, es war für mich wie etwas Verlorenes, was ich endlich wieder gefunden hatte, so selbstverständlich. Es war nichts Neues für mich, dass es nach dem Tod nicht „Schluss und vorbei“ war. Trotzdem war es wichtig das ich es ausgesprochen bekam, weil dieses Wissen von grosser Bedeutung für mein ganzes Leben war. Dieses Wissen war wie eine tiefe Erinnerung in mir. Vielen Menschen auf meinen Wegen, konnte ich durch diese Reinkarnationsgedanken, neuen Mut und Hoffnung geben. „Nein es ist nicht AUS, wenn man stirbt. Da ist noch sooo viel mehr”. Und so sind wir es selber die Verantwortlichen für unser Leben sind, weil wir immer wieder eine neue Chance bekommen im folgenden Leben
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Reinkarnation
Ja, ich weis...es gibt immer wieder Menschen die sagen das Reinkarnation Humbug ist, und die meisten Wissen- (?) schaftler glauben auch nicht daran. Aber die meisten haben auch nie darüber mal nachgelesen, mal geforscht was darüber so geschrieben und welche Erfahrungen gemacht wurden. Es sind meist die Menschen die nur mit dem Kopf denken können und alles Bewiesen haben möchten. “Die besten Seemänner stehen am Ufer.”, sagt ein Spruch in den Niederlanden. Aber kann man z. B. überhaupt schon mal Beweisen wo dass her kommt was der Körper am Leben hellt? Ein Toten Körper kann kein Mensch zum Leben erwecken wenn die Seele raus ist. Aber was eine Seele ist.... können die Wissenschaftler auch nicht beweisen. Also ist da etwas was nicht nur mit unserem Verstand und Gehirn zu erklären ist. Was man aber Erfahren kann. Und dass können sehr viele Menschen schon seit ewigen Zeiten. Die Nah-Tot Erfahrungen z. B. auch
Ich muss schon zugeben, dass es da auch sehr viel “Geschwafel” gibt und vielen einfach drauf los Fantasieren nur um sich Wichtig zu machen. Aber in welcher Branche ist dass nicht. Es gibt immer wieder die allwissenden Geschäftstüchtigen die auch gerne mal Macht über anderen haben möchten. So ist es in den Religionen, in der Politik, bei den Banken und andere Betrieben... Macht und Gier. Aber auch dort müssen wir lernen dass “Kaff vom Korn”, das Wahre vom Unwahren lernen zu unterscheiden.
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Dass kann man nur durch sowohl mit dem Kopf als auch mit dem Herzen, dem Instinkt, zu Prüfen was da echt ist. Manchmal lässt man sich von den Schönen Worten Einsmeicheln und hört eben nicht auf die innere Stimme. Na ja, dass ist eben unser Werdegang. Lernen durch Erfahrungen. So kommt man Spirituell voran. Das schafft man NIE in einem Leben. Wenn es nur EINEM Leben für den Menschen gäbe, was währe dass wohl für eine Ungerechtigkeit!!! Der eine kommt Arm und der andere Reich zur Welt. Der eine Verkrüppelt der andere dass Blühende Leben. Der eine, einen hoch Talentierter Künstler, der andere ein Versager….. Ist dass Gerechtigkeit! Was für einen Sinn sollte so ein Leben haben. Da versteht man doch dass viele Menschen einfach drauf los leben. Nach mir die Sintflut… Für mich ist viel mehr Sinn in mehreren Leben, weil man da aus seinen Fehlern lernen kann und in ein neues Leben wieder andere Möglichkeiten hat. Was man anderen Menschen wissentlich oder unwissentlich, „unfreundliches“ angetan hat, kann man dann auch wieder Ausgleichen oder „gut“ machen. Etwas versimpelt aber so ungefähr, als ob man immer wieder die Schanze bekommt, die Wage von Gut und Böse ins Gleichgewicht zu bringen. Und nicht: Oh, der war schon ziemlich schlecht, also swubs die wubs ins Fegefeuer mit Ihm!!!! So einen Unsinn!!! Nein, er bekommt die Schanze seine Taten aus zu gleichen und daraus zu Lernen. So ist er auch selber Verantwortlich für alles was er tut und kann kein anderen die Schuld geben. Und SICHER nicht der “Liebe GOTT”.... WIR machen und gestallten unseren Leben durch unsere Gedanken. Die “Hölle” gestallten wir uns selbst hier auf Erden. Auch die Erfahrungen als Mann oder als Frau kann man dann Leben und so diese Gegensätze besser verstehen lernen. Es gibt noch viel mehr über Reinkarnation zu erzählen, aber machen sie sich Schlau. Es gibt darüber viele Bücher. sehen Sie in meine Webseiten Bücherliste bei : Bücher. Sehr schön sind 2 Bücher dort und zwar die Nr.2 “Das Rad der Wiedergeburt” und Nr.7. ”Es begann in Atlantis”. Oder die 2 Bücher von Michael Newton “Die Reise der Seelen” und “Die Abenteuer der Seelen”. Es nehmt Ihnen auch die Angst vorm Sterben.
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Was ist Reinkarnation...
Der physische Körper ist wie eine Jacke die man braucht um hier auf Erden leben zu können. Nach dem „Tod“ legt man diese “Jacke” wieder ab um nach "Hause" zurück zu kehren nachdem man alle diese oft mühseligen „Schulstunden“ gelebt hat. Die “Jacke” ist auch wichtig, sorgen Sie gut für sie, damit dieses “Fahrzeug” gesund bleibt!
"Zuhause" in der geistigen Welt, haben wir z. B. mehrere fein-stoffliche geistigen Körper und auf der Erde noch einen Grob-stofflichen (die Jacke) dazu. Man könnte diesen Ablauf vergleichen wie: "Eis, Wasser, Wasserdampf und Luft". Eis kann man anfassen und gut sehen, Luft nicht. Den Körper kann man anfassen und sehen aber die meisten Menschen können die fein stofflichen, geistigen Körper nicht sehen. Allein deshalb kann man nicht sagen, das Luft oder der geistige Körper nicht existiert!
Auf der Erde gibt es die Gegensätze wie Mann und Frau, Gut und Böse, Weiss und Schwarz, Sanft und Hart , Licht und Dunkel, Freude und Leid, Liebe und Hass. In der geistigen Welt gibt es diese Gegensätze nicht mehr und eben weil diese Gegensätze hier auf der Erde existieren, können wir hier viel lernen. Bevor wir auf die Erde kommen, überlegen wir meistens zusammen mit unseren Führer dort, was wir im nächsten Leben lernen möchten. Dann INKARNIERT unsere Seele und schlüpft in einen Körper, in ein Mutterleib auf der Erde. Jedes Leben eine andere Mutter, einen anderen Körper, eine andere lern Aufgabe. Wir tragen selber die Verantwortung für unsere Gedanken, Worten und Taten. Nicht das Göttliche.
Das Göttliche ist Licht, Liebe, Energie.
Göttliche Energie ist auch IN uns.
Wir sind Teil des Göttlichen.
Denken Sie z. B. an dass Göttliche wie an einen Ozean und wir sind die Tropfen die den Ozean anfüllen.
ALLE und ALLES ist EINS.
Wir (die Tropfen) steigen auf wie Wasserdampf in den Äther und tauchen wieder als Regentropfen in den Ozean ab mit alle unsere inzwischen gemachte Erfahrungen...
Wenn wir unser Leben gelebt, viel erfahren und gelernt haben und zurück nach "Hause" in die geistige Welt kommen ("gestorben" sind), überschauen wir unsere Erfahrungen. Nach einer gewissen Zeit können wir wieder geboren werden, um von neuem zu erfahren und zu lernen.
Wir RE-Inkarnieren
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